Worte und Taten
„Worte und Taten“ überschrieb im April 1920 Kurt Tucholsky ein Gedicht, das er als Theobald Tiger in der „Weltbühne“ veröffentlichte. Darin warf er den Regierungen der jungen Weimarer Republik vor, auf ihre Worte keine Taten folgen zu lassen. „Man werde … Weiter